Keine eigenen Hunde mehr im Bestand.

Der Neid der Menschen kennt keine Grenzen. In dem Sinne: Macht es gut. Danke für eure langjährige Treue und allen einen ganz grossen Dank, dass ihr an uns geglaubt habt.

Wie heisst es so schön? Wenn es am Schönsten ist, sollte man gehen.

Wie kamen wir zu einem Leonberger?

Wir suchten einen großen, nicht so temperamentvollen, kinderlieben Hund.

Irgendwo im Internet gab es eine Seite, was ein Hund haben und nicht haben sollte. Die Auswertung würde uns zeigen, was für uns in Frage käme.

Also gab ich ein:

Hohe Reizschwelle, da der Hund mit Behinderten klar kommen sollte und bei unkontrollierten Bewegungen nicht gleich in Panik verfällt.

Ein großer Hund sollte es sein.

Unbedingt kinderlieb.

Fellpflege war uns egal, ich kämme gerne :D

Souverän, einer, mit dem man Pferde stehlen kann.

Heraus kam: Der Leonberger

Ich dachte nur "Wow", was für ein toller Hund.

Wir suchten uns Züchter. In der Nähe wohnte eine Züchterin, die gerade einen Wurf hatte. Wir schauten ihn uns an und da war es um uns geschehen. Wir waren mit dem sogenannten Leovirus infiziert. So oft wir konnten, besuchten wir unseren zukünftigen Leonberger Nicky und konnten es kaum erwarten, bis sie endlich bei uns einziehen konnte.

Bis heute bin ich richtig froh, dass wir uns für diese Rasse entschieden haben.

Meine Kinder und Leo Nicky waren eine Einheit. Nicky war so sanftmütig, treu, konnte Tränen wegzaubern. Es war eine Freude, sie so zu sehen.

Sanft, das war ein anderes Wort für Nicky. Und weil Leonberger fast wie Löwen aussehen und das auch in ihrem Namen tragen, wurde unsere Zuchtstätte auf den Namen

vom sanften Löwen getauft.

In Lu sehen wir, dass dieser Name zu Recht besteht. Leonberger sind einfach wie sanfte Löwen.